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„Mit allen Rechten und Pflichten“: Ministerpräsident Günther begrüßt zur Einbürgerungszeremonie im Kreis Pinneberg 38 neue deutsche Staatsbürger


75. Einbürgerungszeremonie im Kreis Pinneberg

Ministerpräsident Daniel Günther hat bei der 75. Einbürgerungszeremonie im Kreis Pinneberg für ein aktives Mitgestalten der Gesellschaft geworben. „Helfen Sie gerne mit, den Zusammenhalt in unserem Land noch fester zu machen. Wir alle wollen uns zuhause fühlen in Schleswig-Holstein. Jede und jeder von uns kann dazu ein bisschen beitragen“, sagte er am 14. Mai im Kreishaus in Elmshorn. 38 Frauen und Männer aus zehn Ländern erhielten dort ihre Einbürgerungsurkunde und das Grundgesetz.

„Unsere deutsche Staatsbürgerschaft ist kein Geschenk. Sie lassen sich einbürgern und bringen damit klar zum Ausdruck: Wir bekennen uns zu Deutschland und zu seinen Werten“, so Günther weiter. Die Frauen und Männer seien jetzt vollwertige deutsche Staatsbürger, mit allen Rechten und allen Pflichten. Dazu würden auch Achtung vor der Würde jedes Einzelnen, Gleichberechtigung und Respekt vor Andersdenkenden und Anderslebenden gehören.

Der Ministerpräsident gratulierte den neuen Staatsbürgerinnen und Staatsbürgern zu ihrer Entscheidung, sich einbürgern zu lassen. „Sie mussten sich engagieren, um heute hier zu stehen. Sie alle mussten sich in unsere Verfassung und Gesetze vertiefen, einige mussten eine neue Sprache lernen oder auf ihren ursprünglichen Pass verzichten.“ Die deutsche Staatsbürgerschaft hätten sie sich daher erarbeitet und aktiv erworben: „Darauf dürfen Sie stolz sein.“


Ansprache während der Einbürgerungszeremonie
Ministerpräsident Daniel Günther (l.) gratulierte Familie Ekwuruibe aus Kenia zur Einbürgerung

 
Medieninformation des Landes Schleswig-Holstein vom 14.05.2019


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