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Fortschreibung des Aktionsplans Inklusion - Mitwirken erwünscht


Landesaktionsplan Inklusion

Der Beauftragte für Menschen mit Behinderungen im Kreis Pinneberg Axel Vogt möchte zur Mitwirkung anregen: „Die Corona-Pandemie hat uns gezeigt, dass wir mit der Inklusion noch nicht so weit sind, wie wir gehofft haben. Es ist deshalb zwingend erforderlich, den Landesaktionsplan zu aktualisieren, um für Menschen mit Handicaps die bestehenden Barrieren abzubauen. Dazu ist der Landesgesetzgeber gefragt.“


Axel Vogt

Die Landesregierung Schleswig-Holstein plant, den Landesaktionsplan zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention (UN-BRK) bis zum Januar 2022 fortzuschreiben. Seitens der Ministerien und der Staatskanzlei wurden bereits einige Themenschwerpunkte für die Inklusionsarbeit der kommenden Jahre identifiziert. Dazu zählen „beispielsweise Arbeit, Partizipation, Bildung, Mobilität und Digitalisierung", sagte Dirk Schrödter, Chef der Staatskanzlei im Juli in Kiel.


Axel Vogt möchte nun nochmal besonders die Einwohner*innen im Kreis Pinneberg gewinnen, sich bei den Planungen aktiv einzubringen. Eine Beteiligung ist jederzeit möglich. Es gibt keine Anmeldefristen.

Alle erforderlichen Informationen zur Stärkung der Inklusionsarbeit der Landesregierung und zu den Möglichkeiten der Beteiligung - auch als Übersetzung in Leichter Sprache und Deutscher Gebärdensprache – unter http://schleswig-holstein.de/unbrk.


Kontaktdaten für die Beteiligung

E-Mail: brk@stk.landsh.de
Telefon: 0431 988 8436
Ansprechpartner: Christian Carstens


 

Pressemitteilung des Beauftragten für Menschen mit Behinderungen im Kreis Pinneberg vom 08.10.2020


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